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pride talk

Der PRIDE TALK geht am 1. November 2021 in die zweite Runde.

Eine weitere CSD-Saison in Corona-Zeiten ist zu Ende gegangen. Wie haben die 83 CSDs in Deutschland diese Herausforderung bewältigt? Welche Möglichkeiten wurden ausgeschöpft? Wie sehr hat die LGBTIQ*-Sichtbarkeit darunter gelitten? Welche Erfahrung nehmen wir mit? Welche Pläne bestehen für 2022? Gibt es Konzepte, die uns auch in der Zukunft begleiten werden? Auch grundlegende Themen wie „Welche Ziele verfolgen die CSDs und was haben sie in der Vergangenheit bewirkt?“ sind Teil des Talks.

Diesen und weiteren Fragen werden die Hörfunk- und Fernsehmoderator: innen Carmen Hentschel und Jascha Habeck auf den Grund gehen. Die Zuschauenden erwartet eine spannende Talkrunde mit Vertreter: innen großer Unternehmen wie Vodafone und MSD aber auch CSD-Vereinen und Institutionen wie der Deutschen Aidshilfe sowie einem Bürgermeister aus Köln.

Showhighlights der Onlineveranstaltung sind Auftritte von ABENDS MIT BELEUCHTUNG, dem akustischen Rock´n´Röllchen-Trio aus Köln, das bekannte Songs in englischer Sprache mit witzigen Übersetzungen ins Deutsche auf die Bühne bringt sowie vom Pink Rebel LEOPOLD, dem Sänger und Songwriter, der mit seiner Performance bereits auf einigen CSD-Bühnen brillierte.

Ermöglicht wurde der Talk mit Unterstützung von Vodafone, MSD, JTI, und Deutschen Aidshilfe.

mODERATION

CARMEN HENTSCHEL

Carmen Hentschel arbeitet als Moderatorin, Redakteurin sowie Schauspielerin und ist vielen bekannt als Reporterin für N24 oder aus „Einer wie keiner! Der Talk aus den Helios-Studios“. Ihre große Leidenschaft ist jedoch das Moderieren, was sie auch in unzähligen digitalen Formaten stets aufs Neue beweist.

JASCHA HABECK

Bekannt aus Funk (beispielsweise WDR2-Mittagsmagazin, Preis als „Bester Moderator“ für die Morgensendung bei hr-info) und Fernsehen (beispielsweise Nachtausgabe der „heute“-Nachrichten) konzipiert und moderiert Jascha Habeck seit mehreren Jahren Veranstaltungen, Kongresse und Podiumsdiskussionen mit den Schwerpunkten Soziales, Wirtschaft, Kultur und Politik. Seit Januar 2020 leitet er die Stabsstelle Kommunikation, Marketing & Events der Handwerkskammer zu Köln. Im Oktober 2019 ist Jascha Habeck als Kuratoriumsmitglied der Aidshilfe NRW berufen worden und engagiert sich für den Checkpoint der Aidshilfe Köln.

abends mit beleuchtung

Abends mit Beleuchtung, das sind Baby, Honey und Sugar – drei Frauen mit Power und einer super Bühnenpräsenz. Das professionelle Trio aus Köln begeistert mit bekannten Cover-Songs, gnadenlos ins deutsche übersetzt und charmant präsentiert.

Als Glam-Pop bezeichnet Leopold seine Kunst: eine Mischung aus eingängiger Popmusik gepaart mit nachdenklichen Texten, die er selbst schreibt und ausfeilt. Er sieht sich selbst weder als Travestie-Künstler noch als Drag, sondern will bestehende Strukturen aufbrechen.

show acts


leopold

unterstüzter_innen

Bei Vodafone macht jede:r den Unterschied

Kreative Ideen und Lösungen entstehen dort, wo wir offen sind für neue Eindrücke – ein gleichförmiges Umfeld hingegen versperrt den Zugang. Doch gerade das wollen wir nicht. Vielmehr schätzt es Vodafone sehr, Mitarbeitende mit unterschiedlichen Sichtweisen, Profilen und Erfahrungen zu beschäftigen. Sie haben alle ihren ganz eigenen Blick, ihre ganz eigene Meinung und bereichern deshalb unser Miteinander und unseren Alltag. Jung oder alt? Hell- oder dunkelhäutig? Hetero- oder homosexuell? Die Diversity-Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Aber eins gilt immer: bei Vodafone macht jede:r den Unterschied. 

Mit Unterstützung unseres hauseigenen LGBTQ+-Netzwerks setzen wir uns sowohl intern als auch öffentlich für einen offenen Umgang mit allen Aspekten der sexuellen Identität ein.

Unser langjähriges Engagement wurde 2020 mit einem „German Diversity Award“ gewürdigt. Eine Auszeichnung, die uns anspornt: denn Vielfalt ist Power. Und gemeinsam können wir Großes schaffen. 

Seit 2016 unterstützt der Telko-Konzern jährlich den Christopher Street Day in vielen Städten. Seit dem eventarmen Corona-Jahr 2020 auch als digitaler Sponsor.

MSD-Deutschland

Unser Ziel als deutsche MRA-Gruppe ist es, bei MSD-Deutschland ein inklusives Arbeitsumfeld zu bilden, Unterstützung zu lesbischer, schwuler, bisexueller, transgender und queerer Lebensweise zu bieten und mit (LSBT*IQA+)-Unterstützer*innen ein Netzwerk zu formen.

Wir wollen damit im Unternehmen und über die Grenzen des Unternehmens hinaus Awareness für Vielfalt und queere Lebensweise schaffen. Die aktive Teilnahme an CSDs oder anderen Veranstaltungen in der Community sind dabei eine Form, wie wir unser Ziel erreichen wollen.

Für uns bei JTI steht eines definitiv fest: Wir sorgen aktiv für ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem alle willkommen sind und die Individualität jeder*jedes Einzelnen wertgeschätzt wird. Als internationales Unternehmen mit 44.000 Mitarbeiter*innen in über 70 Ländern war JTI schon immer stolz darauf, ein Unternehmen mit einer Kultur zu sein, die alle einbezieht.

Es war also nur eine Frage der Zeit, dass Anfang 2019 das PRIDE Netzwerk gegründet wurde: ein stetig wachsendes Netzwerk, das von Mitarbeitenden für Mitarbeitende organisiert wird. Allies und Mitglieder der LGBTIQ+ Community gleichermaßen zeigen hier, wie vielfältig JTI ist. Seither haben sich an verschiedenen Standorten PRIDE Chapter gebildet, die vor Ort durch regelmäßige Posts und Aktivitäten Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für LGBTIQ+ Themen schaffen. PRIDE I Germany ist eines dieser Chapter.

JTI bemüht sich unermüdlich um die Verbesserung der Gleichberechtigung und Gleichstellung. Mit der Einführung des PRIDE Netzwerks wollen wir ohne Vorurteile Unterstützung bieten und LGBTIQ+ Kolleg*innen eine Stimme verleihen.

Wir glauben fest daran, dass ein offenes und integratives Umfeld bei JTI besser ist – für alle. Überall, nicht bloß auf der Arbeit.

ICH WEISS WAS ICH TU ist seit 2008 die Präventionskampagne der Deutschen Aidshilfe für schwule, bisexuelle und andere Männer*, die Sex mit Männern* haben. Im Mittelpunkt steht die Website www.iwwit.de mit aktuellen Infos rund um schwulen Sex und schwules Leben.

Schwules Leben ist vielfältig. Und genauso sind es die Themen und die Menschen von IWWIT, die mit ihrem Gesicht für diese Kampagne stehen: Alte, Junge, Großstadtmenschen, Landbewohner, Fetischfans, HIV-positive und HIV-negative, cis und trans* Männer. IWWIT steht für die Akzeptanz verschiedener Lebensweisen und Lebensentwürfe von Menschen und bewertet diese nicht.

IWWIT ist ansprechbar: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind vor Ort und geben ICH WEISS WAS ICH TU auf über 200 Veranstaltungen in ganz Deutschland ein Gesicht, sowohl online als auch vor Ort in der Szene. Wenn du eine Frage rund um schwules Leben, Safer Sex 3.0 oder z.B. zum Leben mit HIV hast: IWWIT weiß Bescheid und ist für dich da. Schau am besten gleich online vorbei auf www.iwwit.de.

Die Deutsche Aidshilfe (DAH) ist der Dachverband von rund 120 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV und mit Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung.

Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV und Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen. In erfolgreicher Arbeitsteilung mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) spricht die DAH gezielt die gesellschaftlichen Gruppen an, die von HIV besonders bedroht sind. Dazu zählen neben Männer, die Sex mit Männern haben auch Menschen aus Weltregionen, in denen HIV besonders stark verbreitet ist; Menschen, die sich Drogen spritzen; Armuts- und Beschaffungsprostituierte sowie Menschen in Haft.

Die DAH unterstützt und ermöglicht dabei Selbsthilfeaktivitäten in diesen Gruppen sowie für Menschen mit HIV.

Die DAH bietet außerdem Aus-, Fort- und Weiterbildung an. Zielgruppe sind ihre Mitglieder, Selbsthilfegruppen sowie andere, die in diesem Feld tätig sind.

Mehr zur Deutschen Aidshilfe gibt es auf www.aidshilfe.de.“

Bei Vodafone macht jede:r den Unterschied

Kreative Ideen und Lösungen entstehen dort, wo wir offen sind für neue Eindrücke – ein gleichförmiges Umfeld hingegen versperrt den Zugang. Doch gerade das wollen wir nicht. Vielmehr schätzt es Vodafone sehr, Mitarbeitende mit unterschiedlichen Sichtweisen, Profilen und Erfahrungen zu beschäftigen. Sie haben alle ihren ganz eigenen Blick, ihre ganz eigene Meinung und bereichern deshalb unser Miteinander und unseren Alltag. Jung oder alt? Hell- oder dunkelhäutig? Hetero- oder homosexuell? Die Diversity-Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Aber eins gilt immer: bei Vodafone macht jede:r den Unterschied.

Mit Unterstützung unseres hauseigenen LGBTQ+-Netzwerks setzen wir uns sowohl intern als auch öffentlich für einen offenen Umgang mit allen Aspekten der sexuellen Identität ein.

Unser langjähriges Engagement wurde 2020 mit einem „German Diversity Award“ gewürdigt. Eine Auszeichnung, die uns anspornt: denn Vielfalt ist Power. Und gemeinsam können wir Großes schaffen. 

Seit 2016 unterstützt der Telko-Konzern jährlich den Christopher Street Day in vielen Städten. Seit dem eventarmen Corona-Jahr 2020 auch als digitaler Sponsor.

MSD-Deutschland

Unser Ziel als deutsche MRA-Gruppe ist es, bei MSD-Deutschland ein inklusives Arbeitsumfeld zu bilden, Unterstützung zu lesbischer, schwuler, bisexueller, transgender und queerer Lebensweise zu bieten und mit (LSBT*IQA+)-Unterstützer*innen ein Netzwerk zu formen.

Wir wollen damit im Unternehmen und über die Grenzen des Unternehmens hinaus Awareness für Vielfalt und queere Lebensweise schaffen. Die aktive Teilnahme an CSDs oder anderen Veranstaltungen in der Community sind dabei eine Form, wie wir unser Ziel erreichen wollen.

Für uns bei JTI steht eines definitiv fest: Wir sorgen aktiv für ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem alle willkommen sind und die Individualität jeder*jedes Einzelnen wertgeschätzt wird. Als internationales Unternehmen mit 44.000 Mitarbeiter*innen in über 70 Ländern war JTI schon immer stolz darauf, ein Unternehmen mit einer Kultur zu sein, die alle einbezieht.

Es war also nur eine Frage der Zeit, dass Anfang 2019 das PRIDE Netzwerk gegründet wurde: ein stetig wachsendes Netzwerk, das von Mitarbeitenden für Mitarbeitende organisiert wird. Allies und Mitglieder der LGBTIQ+ Community gleichermaßen zeigen hier, wie vielfältig JTI ist. Seither haben sich an verschiedenen Standorten PRIDE Chapter gebildet, die vor Ort durch regelmäßige Posts und Aktivitäten Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für LGBTIQ+ Themen schaffen. PRIDE I Germany ist eines dieser Chapter.

JTI bemüht sich unermüdlich um die Verbesserung der Gleichberechtigung und Gleichstellung. Mit der Einführung des PRIDE Netzwerks wollen wir ohne Vorurteile Unterstützung bieten und LGBTIQ+ Kolleg*innen eine Stimme verleihen.

Wir glauben fest daran, dass ein offenes und integratives Umfeld bei JTI besser ist – für alle. Überall, nicht bloß auf der Arbeit.

ICH WEISS WAS ICH TU ist seit 2008 die Präventionskampagne der Deutschen Aidshilfe für schwule, bisexuelle und andere Männer*, die Sex mit Männern* haben. Im Mittelpunkt steht die Website www.iwwit.de mit aktuellen Infos rund um schwulen Sex und schwules Leben.

Schwules Leben ist vielfältig. Und genauso sind es die Themen und die Menschen von IWWIT, die mit ihrem Gesicht für diese Kampagne stehen: Alte, Junge, Großstadtmenschen, Landbewohner, Fetischfans, HIV-positive und HIV-negative, cis und trans* Männer. IWWIT steht für die Akzeptanz verschiedener Lebensweisen und Lebensentwürfe von Menschen und bewertet diese nicht.

IWWIT ist ansprechbar: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind vor Ort und geben ICH WEISS WAS ICH TU auf über 200 Veranstaltungen in ganz Deutschland ein Gesicht, sowohl online als auch vor Ort in der Szene. Wenn du eine Frage rund um schwules Leben, Safer Sex 3.0 oder z.B. zum Leben mit HIV hast: IWWIT weiß Bescheid und ist für dich da. Schau am besten gleich online vorbei auf www.iwwit.de.

Die Deutsche Aidshilfe (DAH) ist der Dachverband von rund 120 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV und mit Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung.

Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV und Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen. In erfolgreicher Arbeitsteilung mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) spricht die DAH gezielt die gesellschaftlichen Gruppen an, die von HIV besonders bedroht sind. Dazu zählen neben Männer, die Sex mit Männern haben auch Menschen aus Weltregionen, in denen HIV besonders stark verbreitet ist; Menschen, die sich Drogen spritzen; Armuts- und Beschaffungsprostituierte sowie Menschen in Haft.

Die DAH unterstützt und ermöglicht dabei Selbsthilfeaktivitäten in diesen Gruppen sowie für Menschen mit HIV.

Die DAH bietet außerdem Aus-, Fort- und Weiterbildung an. Zielgruppe sind ihre Mitglieder, Selbsthilfegruppen sowie andere, die in diesem Feld tätig sind.

Mehr zur Deutschen Aidshilfe gibt es auf www.aidshilfe.de.“

KONTAKT

Hagen und Ritter GbR
Rubensstraße 8-10, 50676 Köln

Phone: 0221 / 29886927
E-Mail: info@sales-rocker.de

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